Die gemeinnützige Organisation setzt sich für unsere Freiheitsrechte in einer vernetzten Welt ein.
Das freie und offene Internet bildet heute die Grundlage für unsere demokratische Gesellschaft, eine nachhaltige Wirtschaft und den wissenschaftlichen Fortschritt.
Diese Errungenschaften sind in Gefahr, wenn Zugangs- und Medienmonopole entstehen und das Internet zur uneingeschränkten Überwachung eingesetzt wird.
Der technologische Fortschritt und die digitale Vernetzung verändern unsere Gesellschaft.
Die Digitale Gesellschaft setzt sich dabei für den Erhalt und die Anwendung der Grund- und Menschenrechte ein.
Grundrechte gelten online und offline.
Die folgenden Beispiele zeigen, wie wir arbeiten.
Europäische Verfassungsgerichte kippen reihenweise die Vorratsdatenspeicherung. Die Digitale Gesellschaft strengte ein solches Verfahren für die Schweiz an. Aktuell bereiten wir den Weiterzug an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte vor.
Auf Einladung des BAKOM durfte die Digitale Gesellschaft zusammen mit ausgewählten Organisationen der Zivilgesellschaft sowie der Telekommunkationsbranche einen Bericht zur Netzneutralität erarbeiten. Wir konnten wichtige netzpolitische Anliegen und Anregungen in den Bericht einfliessen lassen.
Die Kabelaufklärung betrifft uns alle und verletzt daher das Grundrecht auf Schutz der Privatsphäre schwerwiegend. Die Digitale Gesellschaft hat deshalb ein strategisches Gerichtsverfahren angestrengt, das aktuell am Bundesverwaltungsgericht hängig ist.
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