Unbedingt NEIN zur «Selbstbestimmungsinitiative»

Digitale Schurkenstaat-Gefahr

Das Bild zeigt, wie mit einer Kreissäge das Wort „DATENSCHUTZ“ zwischen „DATEN“ und „SCHUTZ“ durchtrennt wird.

Ein Artikel der «Republik» erläutert, wie man in persönlichen Gesprächen die von der «Selbstbestimmungsinitiative» ausgehende Gefahr für die Menschenrechte erklären kann. Diese Gefahr ist gerade auch im Bereich der digitalen Freiheitsrechte besonders akut.

NEIN am 25. November

Die «Selbstbestimmungsinitiative» ist ein Trojanisches Pferd!

Bild mit Trojanischem Pferd

In der IT bezeichnen wir als «Trojaner» schädliche Computerprogramme, die vorgeben, einen guten Zweck zu haben. Leider gibt es dieses Problem offenbar auch auf der Ebene von Volksabstimmungen: Die am 25. November zur Abstimmung kommende «Selbstbestimmungsinitiative» enthält nichts, was die Freiheitsrechte des Einzelnen stärken würde. Ganz im Gegenteil.

Die „Selbstbestimmungsinitiative“ zielt auf Selbstbeschneidung betreffend der Menschenrechte

Dringender Spendenaufruf für die Menschenrechte

Dringender Spendenaufruf für die Menschenrechte

Am Mittwoch hat der Nationalrat mit der Debatte über die „Selbstbestimmungsinitiative“ der SVP begonnen. breite Allianz von 100 Organisationen der Zivilgesellschaft —auch die Digitale Gesellschaft ist dabei beteiligt— ist über diese Initiative entsetzt, weil wir den Schutz unserer Grundrechte durch die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) verlieren würden.

NGO-Briefing zum IGF (Genf, 20.09.)

Haupteingang vom UNO-Sitz in Genf

Das jährliche Internet Governace Forum (IGF) der UNO findet ja dieses Jahr kurz vor Weihnachten in Genf statt. Informationen dazu gibt es in einer Mitteilung des Bundesamts für Kommunikation (BAKOM) und auch auf der offiziellen Website des IGF-Sekretariats. Kurz gesagt… mehr

Konsumentenschutz bei der Umstellung auf IP-Telefonie

IP-Telefonie: Swisscom setzt Kunden mit rechtswidrigem Ultimatum unter Druck

Bild von einem Swisscom ISDN-Telefon

Am Freitagabend habe ich einen Anruf von Swisscom erhalten, in dem mir gesagt wurde, es gebe für die Umstellung auf IP-Telefonie ein „Ultimatum“ bis zum 31.12.2017 — mein ISDN könne ich schon behalten, es würde nach dem 31.12.2017 einfach nicht mehr funktionieren. Dieses Vorgehen der Swisscom scheint ein klarer Verstoss gegen die betreffende Regelung in der Fernmeldeverodnung zu sein, wo eine Übergangsfrist bis mindestens Ende 2021 vorgeschrieben wird. Unterdessen gilt es zu klären, ob die heutigen IP-Telefonie-Angebote eine ausreichende Qualität der Sprachübertragung sicherstellen.

Wikileaks Vault 7

Cyberangriffe durch Geheimdienste

Cyberangriffe durch Geheimdienste

Wikileaks hat kürzlich Leaks mit detaillierten Informationen über die technischen Mittel der CIA veröffentlicht, mittels welcher dieser Geheimdienst in diversen Ländern in Computer, Smartphones und sogar Fernsehgeräte einbricht und dort Malware installiert. Dann kann die CIA auch verschlüsselte Kommunikation abhören.… mehr