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Aktuell
Joint Statement zur Plattformregulierung
Gemeinsame Mittagessen im Dezember
Datenschutz-Festival
Durch die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung sämtlicher Lebensbereiche wird auch der Datenschutz immer wichtiger. Nicht erst seit der Debatte um die Covid-App und die E-ID-Abstimmung achten mehr und mehr Menschen auf den Schutz ihrer Privatsphäre. Daher wollen wir eine eidgenössische… mehr
NP017 Kritische Infrastrukturen und Single points of failure, Twitter und Fediverse, neues E-ID-Gesetz
Netzpolitischer Abend zu Metaverse und NFT zum Nachschauen
Newsletter zu Datenschutz-Festival, Winterkongress, Gesichtserkennung durch Geheimdienst, biometrischer Identifikation, Leistungsschutzrecht
Netzpolitischer Abend zu Social Credit Systemen und Gamification
Einmal im Monat treffen sich Hacker, Aktivistinnen und Interessierte zum Netzpolitischen Abend im Debattierhaus Karl der Grosse, um sich zu den Themen rund um Informationstechnologie, der Vernetzung und deren Auswirkungen auf unsere Gesellschaft auszutauschen. Am Donnerstag, 15. Dezember 2022 sprechen wir über Social Credit Systeme und wie wir mit Gamification-Methoden zum Mitmachen animiert werden.
E-Government-Gesetz für den Kanton Graubünden
Der Kanton Graubünden hat 2018 eine E-Government-Strategie verabschiedet. Nun liegt ein Entwurf für ein E-Government-Gesetz vor, das die rechtlichen Grundlagen für die Umsetzung schafft. Das Gesetz und die damit verbundene Förderung der digitalen Leistungserbringung im Kanton ist begrüssenswert. In unserer… mehr
Die Zukunft des digitalen Panoptikums
Die Advertising-Technology-Branche (kurz AdTech) befindet sich im Umbruch. Die üblichen Player der Branche stehen unter Zugzwang und versuchen die Situation zu lösen, ohne dabei ihr lukratives Geschäftsmodell aufgeben zu müssen. Dieser Beitrag beschreibt die aktuell bevorstehenden oder bereits eingesetzten Veränderungen und die möglichen Reaktionen der AdTech-Branche darauf. Wir wagen einen breiten Blick in die Glaskugel, auf das Panoptikum der Zukunft.
Geheimdienst verweigert Einsicht in Dokumente zur Gesichtserkennung
Die Aufsichtsbehörde des Nachrichtendienstes deckte ihn ihrem jüngsten Tätigkeitsbericht auf, dass der Geheimdienst ein Gesichtserkennungssystem im Rahmen der Erfassung von Reisebewegungen einsetzt. Da der Geheimdienst die Einsicht in die entsprechenden Dokumente – entgegen der Empfehlung des Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten – verweigert, hat die Digitale Gesellschaft eine Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht eingereicht.